SEND ME here i am lord, send me

Über here i am lord, send me

Der Spruch „Hier bin ich, Herr, sende mich“ (Symbol: sende mich) stammt aus dem epischen Satz „Wen soll ich senden? Hier bin ich, sende mich.“ Das Projekt verpackt gebetsähnliche Zeilen in eine Meme-Erzählung mit Avataren und Bannern, die mit religiösen und religiösen Themen spielen. Der Schwerpunkt liegt darauf, das Ritual einer Glaubensgemeinschaft zu nutzen, um die Verbreitung voranzutreiben. Auf Twitter finden sich sowohl gläubige Gläubige, die Bibelstellen weiterleiten, als auch Challenges, die „Senden“ als sozialen Code verwenden, um Reichtum zur Schau zu stellen. Während die Popularität dank der doppelten Triebkräfte FOMO und Ritual in die Höhe schnellen mag, sollten die realen Risiken hoher Volatilität, Betrug und Grobheit nicht übersehen werden. Kurz gesagt, dies ist ein emotional aufgeladenes Ticket mit viralem Potenzial und Glücksspielelement. Mitzumachen ist wie in die Kirche zu gehen: Bringen Sie Glauben mit, aber auch eine Stop-Loss-Order.